Der ungewöhnliche Weg
Es gibt berufliche Wege, die sind es einfach Wert erzählt zu werden. Und der von Sebastian Wolfarth hat es in sich: vom Schreiner zum Hufschmied ist ja schon ein gewaltiger Sprung, aber dann noch zum Barrista und Kafferöster? Wir haben darüber gesprochen, weshalb er in seinem Leben wo abgebogen ist, was das Scheitern mit jemandem macht, der immer überall gerne der Beste wäre, und was das Besondere am Kaffee ist. Außerdem erfahrt ihr, warum das Bio-Siegel bei Kaffee nicht wirklich was aussagt, was passieren würde, wenn man jeden in der Lieferkette nach Mindestlohn bezahlen würde, und was einen wirklich guten Kaffee ausmacht. Ein Gespräch fernab von Hipstertum und Höher-Schneller-Weiter. So, wie man eben eine gute Tasse Kaffee trinken sollte: mit Muße und Zeit.
Kommentare
Neuer Kommentar