Die Eiskalte Kunst - Werden und Vergehen
Glasklar, beeindruckend und majestätisch - so muten die Skulpturen des Nußdorfer Eisschnitzers Christian Staber an. Ins richtige Licht gesetzt befindet man sich in einer oft märchenhaft anmutenden Welt. Und jetzt, da langsam der Frost kommt und wir uns alle schon ein wenig auf die kalte Jahreszeit einstellen wird man ihn wieder an der ein oder anderen Stelle als Aktionskünstler erleben können. Aber wie kommt man eigentlich dazu, mit der Motorsäge riesige Eisblöcke zu bearbeiten? Was hat das Ganz mit Gemüse zu tun? Und wie kam es eigentlich, dass er nun doch ab und zu auch Skulpturen aus Holz - wie zum Beispiel die mächte Adlerbank am Wendelstein macht? Für alle Feingeister und Fichtenmopedfans, für alle Liebhaber der bayerischen Sprache und all jene, die immer schon mal wissen wollten wie das so ist mit der Eiskalten Kunst und der Vergänglichkeit von Schönheit.
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