Mein Leben mit Multiple Sklerose
Es ist das Jahr 1979 als Monika Steuck ihren ersten "Schub" hat. Einige Schübe und 21 Jahre später erst erfährt sie die Diagnose: Multiple Sklerose - die Krankheit mit den 1000 Gesichtern. Monika Steuck ist eine, die Mut macht ohne zu beschönigen. Als eine der Koordinatorinnen der Selbsthilfegruppe "Mal schaun" im Raum Rosenheim weiß sie um die Sorgen und Nöte von Betroffenen - und um deren Lebensfreude. Sie gibt uns Einblick in ihre persönliche Geschichte und ihren Weg im Umgang mit der Krankheit, berichtet von den Aktivitäten der Selbsthilfegruppe und stellt sich meinen unwissenden Fragen. Wie fühlt sich das an? Sind Selbsthilfegruppen überhaupt hilfreich? Was passiert ab dem Zeitpunkt der Diagnose mit der Psyche? Und welchen negativen Reaktionen der Gesellschaft ist man ausgesetzt? Ich kann nur sagen: Ich habe viel gelernt von einer Frau, deren Freude, Herzlichkeit und Lachen mich sehr berührt haben.
Anmerkung: Monika Steuck ist keine Medizinerin. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass das Gesagte auf persönlichen Erfahrungen basiert. Falls Sie Fragen zu Therapiemöglichkeiten haben wenden Sie sich bitte an die Deutsch Multiple Sklerose Gesellschaft unter www.dmsg-bayern.de.
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